Aus der Geschichte Blankenborns
7. Jhdt. Gründung der Abtei Klingenmünster durch König Dagobert I. – Bald danach Anlage eines Siedelplatzes (Blankenborn) auf klösterlichem Wald.
Ab 1200 Blankenborn im Besitz der Grafen von Leiningen, den Burgherren von Landeck.
Nach 1290 Blankenborn im Besitz der unterelsässischen Familie der Herren von Ochsenstein
1304 Erste urkundliche Erwähnung: Otto von Ochsenstein vermacht seiner Frau Herzelaude Blankenborn als Wittum.
1485 Aussterben der Herren von Ochsenstein mit dem Tode Georgs von Ochsenstein und Belehnung des Kurfürsten Philipp von der Pfalz mit dem Besitz Ochsensteiner.
1557 Ein eigenes Dorfgericht und eine eigene Pfarre kurzzeitig nachweisbar
Seit 1732 Die linksrheinischen Gebiete des Pfälzer Kurfürsten von Frankreich besetzt – Blankenborn gehört zur Gemeinde Birkenhördt.
Seit 1816 Die Pfalz und damit Blankenborn zum Königreich Bayern im Landkommissariat Bergzabern gehörig
1930 Errichtung einer eigenen Bürgermeisterei und eines eigenen Standesamtes.
1971 Eingliederung der Gemeinde Blankenborn in die Stadt Bad Bergzabern
2004 700 Jahre Blankenborn
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